Von DIE LINKE. NRW
Am 19. Februar 2020 sind Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtovi?, Kaloyan Velkov, Vili Viorel P?un, Said Nesar Hashemi, Fatih Saraço?lu Opfer eines rassistisch motivierten Mordes geworden. Katja Heyn, Sprecherin für Anti-Rassismus im Landesvorstand von DIE LINKE NRW erklärt dazu:
„Die Häufung von Taten rechten Terrors wie die Ermordung Walter Lübckes, der Anschlag von Halle oder die Taten des NSU zeigen, wie tief verwurzelt der Rechtsextremismus in Deutschland ist. Rassismus hat aber nirgendwo in unserem Land Platz. Wir fordern Seite an Seite mit den Angehörigen und Überlebenden von Hanau Gerechtigkeit und Aufklärung."
Shoan Vaisi, migrationspolitischer Sprecher von DIE LINKE NRW, ergänzt: „Wir fordern Gerechtigkeit für alle Rassismus-Betroffenen. Es ist wichtig, dass wir uns alle tagtäglich gegen Rassismus stark machen und an anti-faschistischen Aktivitäten teilnehmen."
DIE LINKE NRW ruft zur Teilnahme an Gedenk-Aktionen zum zweiten Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19. Februar auf.