Neuerscheinungen Digitalisierung

22.04.20
KulturKultur, TopNews 

 

Buchtipps von Michael Lausberg

Buch 1

Christian Bunnenberg/Nils Steffen (Hrsg.): Geschichte auf YouTube. Neue Herausforderungen für Geschichtsvermittlung und historische Bildung, De Gruyter Oldenbourg, Berlin/Boston 2019, ISBN: 978-3-11-059682-3, 89,95 EURO (D)

Die Relevanz von Erklärfilmen zu historischen Themen auf dem Videoportal YouTube ist Ausdruck eines durch die Digitalisierung hervorgerufenen Medienwandels, dessen maßgeblichen Merkmale darin bestehen, etablierte Formen der Vermittlung historischer Inhalte in audiovisuellen Medien durch neue Angebote abzulösen, zu ergänzen und zu erweitern.

Im Zentrum dieses Bandes der in der Reihe Medien der Geschichte erscheint, steht die Untersuchung historischer Vermittlung auf YouTube. Verschiedene Experten widmen sich dabei in Aufsätzen dem Thema. Drei grundlegende Leitfragen der Public History nach der Narration, Performativität und Authentizität von Geschichte bilden dabei den Orientierungsrahmen. Bei ersterem wird der Frage nachgegangen, wie Vergangenheit in diesem Medium erzählt wird, um einen Beitrag zur historischen Bildung zu leisten. Mit welchen Formen der Inszenierung dort Geschichte erzählt wird, wird ebenfalls untersucht. Außerdem wird gefragt, welche Faktoren Erzählung und Inszenierung authentisch erscheinen lassen. Ein weiterer Fragekomplex umfasst die Möglichkeiten und Grenzen der durch diese Medien eröffneten Formate der Partizipation und die Einbindung der Nutzer in solche Vorgänge. Der Band greift diese Überlegungen auf, fokussiert sich aber auf das Erklären von Geschichte auf YouTube und kreist dieses Phänomen durch Beiträge aus unterschiedlichen Forschungszusammenhängen und Forschungsperspektiven ein.

Die Beiträge des Bandes werden in thematischen Blöcken zusammengefasst. Im ersten Block „Kontexte“ setzt sich Cord Arendes zunächst mit der Mediengeschichte des traditionellen Schul- und Bildungsfernsehens auseinander und nennt die zentralen Unterschiede zu den Erklärvideos auf YouTube. Danach geht Nils Steffen auf die performative Dimension der Geschichtsvermittlung auf YouTube ein. Judith Uebing entwickelt in ihrem Beitrag ein Raster für die Analyse von Beiträgen zur Geschichte auf YouTube aus wissenschaftlicher Perspektive. Der nächste Block „Narration und Authentizität“ wird von Hannes Burkhardt eingeleitet, der sich mit Strategien und Inhalten auseinandersetzt, mit denen das DDR-Museum in Berlin Geschichte auf YouTube erzählt. Danach setzt sich Benjamin Roers mit der Netzperson MrWissen2Go als Geschichtsvermittler auseinander. Christian Bunnenberg skizziert danach ein museales Projekt, das Bürgern mit der Produktion von authentischen Stadtgeschichten für einen YouTube-Kanal die Partizipation an der Museumsarbeit ermöglicht.

Der Block „Produktion und Praxis“ beginnt mit einem Interview mit dem YouTuber MrWissen2Go, Mirko Drotschmann. Anschließend führt Florian Wittig am Beispiel des YouTube-Kanals „The Great War“ in verschiedene Bereiche der Planung, des Monitorings, Scripterstellung und Kanal-Management ein.

Danach werden die Möglichkeiten der „Partizipation“ in den Blick genommen. Henrike Rehders behandelt zuerst die partizipative Geschichtskultur auf YouTube. Moritz Hoffmann konzentriert sich auf die Form der „historischen Hassrede“ und diskutiert Strategien zu Auseinandersetzung damit. Daran anknüpfend analysiert Christopher Friedburg unter Verwendung des Nutzerrollenmodells Partizipationsmechanismen bei YouTube.

Die „Nutzung von YouTube in Schule und Hochschule“ Anja Neubert zeichnet die Erwartungen und das Rezeptionsverhalten von Schülern nach, deren Daten im Rahmen eines Geschichtsunterrichts mit Videos des YouTube-Kanals „TheSimpleClub“ erhoben wurden. Anschließend reflektieren Bernhard Linke und Marie Föllen aus hochschuldidaktischer Perspektive die Einbindung von YouTube-Videos in einer fachwissenschaftlichen Veranstaltung und stellen ein Analyseraster vor. 

Im abschließenden Abschnitt des Bandes stellt Jens Crueger Überlegungen zu einem kulturellen Gedächtnis im digitalen Zeitalter vor, an dem YouTube als Erinnerungsspeicher einen hohen Anteil hat. Dann führen die Herausgeber noch die Ergebnisse zusammen und diskutieren dies in einem Ausblick. Dort werden eine Auseinandersetzung von empirischen Arbeiten zu den Nutzergruppen, ihren Anforderungen und Wünschen sowie ihrer Medienkompetenz und die Untersuchung der Kategorie Gender angeregt. Hinter jedem Beitrag gibt es noch ein Verzeichnis der verwendeten Literatur.

Im Anhang findet man noch ein allgemeines Literaturverzeichnis und Informationen zu den Autoren.

Dieser Band ist ein erster gelungener Beitrag zu einem Phänomen, das schon jetzt sehr wirkmächtig für Elemente der historischen Bildung von Jugendlichen und junge Erwachsenen ist. Dies wird anhand von Praxisbeispielen und theoretischen Überlegungen gemacht, wobei dies aus verschiedenen Blickwinkeln geschieht und auch YouTuber selbst zu Wort kommen. Da Erklärvideos voraussichtlich in der nahen Zukunft noch größere Bedeutung zukommen werden, ist dieser Band als Ausgangspunkt für weitere Forschungen und Wissenstransfer für Geschichtslehrer und Akteure der historischen Bildung wichtig. Es ist auch zugleich ein Fachbuch für den Umgang mit digitalen Medien im Geschichtsunterricht und ein Beitrag zur Medienerziehung.

 

Buch 2

Kai Lucks: Der Wettlauf um die Digitalisierung. Potentiale und Hürden in Industrie, Gesellschaft und Verwaltung, Schäffer Poeschel, Stuttgart 2020, ISBN: 978-3-7910-4675-4, 89,95 EURO (D)

Das Thema Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche. Die Herausforderungen und Probleme in der BRD werden in diesem Buch analysiert. Dabei werden die derzeitigen Infrastrukturen, Managementverfahren, Sicherheit und Gebiete, deren weitergehende Digitalisierung für Sein oder Nichtsein eines Unternehmens entscheidend sein kann, angesprochen. Außerdem wird ein Vergleich zu den USA und China angestellt und Folgerungen für die Rahmenbedingungen der digitalen Zukunft erarbeitet.

Das Buch besteht aus vier Teilbereichen. Im ersten Teil werden historische Entwicklungen technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Natur dargelegt. Dabei geht es im Einzelnen um die Ursprünge und Umgebung der Digitalisierung, die industrielle Entwicklung in der Neuzeit, die digitale Situation in den USA, China und der BRD, die Wertschaffung und die globalen Herausforderungen, Chancen und Herausforderungen. Im zweiten Teil werden branchenübergreifende Hebel und Ansätze beschrieben: Instrumente in Anwendungsfelder wie KI, Robotertechnik usw., die Probleme der digitalen Infrastruktur in der BRD, Managementfelder des digitalen Wandels, Simulation und Virtualisierung, die digital getriebene Wertschöpfung, Digitalisierung M&A und Cybersicherheit bilden dabei Schwerpunkte.

Im dritten Teil geht es um wettbewerbsbestimmende Felder: Die strategische Positionierung, die KI, Energiewirtschaft, Mobilität, Online-Handel und Vertriebsplattformen, die Digitalisierung des Mittelstandes, Umwelt und Kreislaufwirtschaft, Smart Government und die Arbeitswelt in der digitalen Gesellschaft werden dabei näher betrachtet. Im letzten Teil werden Folgerungen für die digitale Zukunft in der BRD gezogen. Dabei werden ein Digitalprogramm im Allgemeinen und verschiedene Strategien anhand von Beispielen aus verschiedenen Branchen gefordert. Im Anhang findet man noch ein Stichwortverzeichnis und Informationen zu den Autorinnen und Autoren.

Einen tiefen Riss in der Gesellschaft zwischen digitalen Gewinnern und den digital Abgehängten zu prognostizieren, ist wohl nicht gewagt. Das Buch fasst die Anforderungen für das digitale Zeitalter für die Wirtschaft und Verwaltung gut zusammen. Cloud Computing, Künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, das Internet der Dinge, Daten und Plattformen als neue Herausforderungen und wie digitale Geschäftsmodelle aussehen können und der Wandel praxisnah gestaltet werden kann, wird in diesem monumentalen Band ausführlich aufgezeigt. Beispiele aus der betrieblichen Praxis zeigen die bisherige Umsetzung und die noch fehlenden Kompetenzen. Die Konsequenzen für Arbeitnehmer und den Bildungsbereich werden dagegen nur in Ansätzen behandelt. Der Blick über den Tellerrand zu China und den USA zeigen, was noch fehlt. Hier können sich Führungskräfte, Mittelständler und staatliche Entscheidungsträger wertvolle Informationen holen.

Buch 3

Egbert van Wyngaarden: Digitale Formatentwicklung: Nutzerorientierte Medien für die vernetzte Welt, Herbert van Halem Verlag, Köln 2018, ISBN: 978-3-7445-1118-6, 34 EURO (D)

Das Buch präsentiert einen nutzerorientierten Ansatz die Stoff- und Formatentwicklung für verschiedene Mediensparten wie Film, Fernsehen, Marketing und Werbung im digitalen Zeitalter. Als Nachschlagewerk für die Konzeption, Gestaltung und Verbreitung von neuartigen Medienangeboten sorgt es in systematischer Übersicht für Orientierung bei der digitalen Transformation.

Aspekte wie Interaktion, Gamifizierung, Nutzerbeteiligung, Impact-Strategien, Reichweite und Social Media Marketing werden in Verbindung zu emergenten Technologien wie Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), Big Data, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und das Internet der Dinge gesetzt. Dabei wird ein branchenübergreifender Ansatz gewählt und dies mit vielen praktischen Beispielen versehen.

Zunächst geht das Buch auf den Wandel der Medien durch die Digitalisierung ein und zeigt, welche Möglichkeiten sich daraus für die Entwicklung von Erzählungen ergeben. Danach wird gezeigt, wie Zielgruppenrecherche funktioniert. Anschließend werden die strategischen Voraussetzungen für digitale Medienprodukte vorgestellt (Ziele, Konzeption, Markenaufbau).  Weiter geht es mit der Gestaltung von guten Nutzererlebnissen: Dabei werden einerseits das Verhältnis zwischen Erzählung, Interaktion und Nutzerbeteiligung und andererseits das erzählerische Potential von AR, VR, KI und dem Internet der Dinge aufgezeigt. Managementfragen wie Agilität, Teamaufbau, Prozessaufbau und Selbstverantwortung kommen dann zur Sprache, bevor dann die Produktivität digitaler Medienangebote und  Finanzierungsfragen thematisiert werden. Vermarktungsfragen, eine nachhaltige Kundenbindung und Nutzerbeteiligungen. Im letzten Kapitel wird ein Ausblick auf künftige Entwicklungen gewagt und die Möglichkeiten der neuen Technologien nochmals herausgestrichen.

Im Anhang findet man noch die Anmerkungen, ein Literaturverzeichnis, ein Abbildungsverzeichnis sowie einen Index.

In diesem Buch werden alle hilfreiche Methoden, Arten und Vorkommen digitalen Erzählens aufgefächert und miteinander in Verbindung gebracht. Das Potenzial des Storytellings verschiedenster neuer Technologien und deren Marktchancen werden hier ausführlich deutlich gemacht. Das Buch ist auch didaktisch gut konzipiert. Die psychologischen Aspekte der strategischen Voraussetzungen für digitale Medienprodukte und bei nachhaltiger Kundenbindung sind etwas unterrepräsentiert. Medienschaffende, Verantwortliche im Social-Media-Bereich sowie Kreative im Bereich digitale Medien, Wissenschaftler und  Design Thinking-Spezialisten werden mit diesem Buch angesprochen.

Buch 4

Ronald Gleich/René Linsner (Hrsg.): Integrierte Planung und Steuerung von Erfolg und Liquidität. Die wichtigsten Konzepte, Werkzeuge und Kennzahlen, Haufe, Freiburg/München/Stuttgart 2020, ISBN: 978-3-648-13723-9, 79,95 EURO (D)

Das Controlling umfasst neben der Ergebnissicherung auch die Liquidität. Ein Finanzcontrolling kann mit Hilfe moderner Steuerungsinstrumente im Unternehmen aufgebaut werden, die auf die Besonderheiten des Geschäftsmodells des Unternehmens abgestimmt ist. Wie ein Finanzcontrolling aussieht, das Kennzahlen, ERP-Systeme und Finanzdatenmodelle auf die integrierte Steuerung von Ergebnis und Liquidität ausrichtet, wird in diesem Fachbuch gezeigt. Verschiedene Experten stellen in Beiträgen aktuelle Konzepte, Werkzeuge und Kennzahlensysteme vor, die ein effektives Finanzcontrolling möglich macht. Dies geschieht anhand von konkreten Beispielen, Best-Practices und einem Beispielkonzern, der eine zentrale betriebswirtschaftliche Steuerung einführt.

Das Buch gliedert die Beiträge in drei Themenblöcken. Im ersten Block werden Grundlagen und Konzepte behandelt. Vier Essays beschäftigen sich mit den Grundlagen der Unternehmenssteuerung, den Aufgaben und der Organisation des Finanzcontrollings, der kennzahlengestützten Informationsversorgung und Rating sowie die strategische Steuerung von Unternehmensfinanzierung. Im zweiten Themenblock geht es um die Umsetzung in die Praxis. Vier Beiträge setzen sich mit den Potentialen des Working Capital Managements zur Stärkung der Innenfinanzierung und zur Verbesserung der Bilanzkennzahlen, die Integration des Projektplanung in die Erfolgs-, Bilanz- und Liquiditätsplanung sowie die Integration von Accounting und Controlling zum Redesign des Finanzdatenmodells.

Im dritten Themenblock werden in vier Beiträgen Fragen der IT und der Organisation im Hinblick auf Finanzcontrolling behandelt. Dort geht es um die Steuerung plattformbasierter Geschäftsmodelle sowie Prozessorganisation und Unterstützung durch SAP S/4HANA, die Harmonisierung und Standardisierung des Finance ERP und die Möglichkeiten der Productive Analytics. Danach werden noch in einer Literaturanalyse vier andere Bücher zum Thema Finanzcontrolling rezensiert. Im Anhang findet man noch ein Stichwortverzeichnis, die Literaturangaben sind am Ende jedes Beitrages aufgeführt.

Das Buch ist von ausgewiesenen Experten geschrieben und ist für das höhere Management eines Unternehmens konzipiert, die ein effektives Controlling aufbauen oder ein bestehendes verbessern und auf den neuesten Stand bringen wollen. Es wird anhand von Grundlagenwissen gezeigt, was ein modernes Controlling ausmacht und welche neueren Methoden es zur Weiterentwicklung gibt. Die Anwendung wird an zahlreichen Praxisbeispielen deutlich gemacht, wobei dies immer individuell auf die Situation des eigenen Unternehmens abgestimmt werden muss.

 

Buch 5

Dennis Lotter: Digital Transformation Design. 33 Prinzipien, wie Sie Organisationen ins intelligente Zeitalter führen, Business Village, Göttingen 2019, ISBN: 978-3-86980-458-3, 29,95 EURO (D)

Für die Umsetzung der Digitalisierung in Unternehmen bedarf es eine ganzheitliche Strategie, um sich erfolgreich am Markt zu positionieren. Neue Geschäftsmodelle, der Umgang mit der internationalen Konkurrenz und eine neue Organisationsstrategie und Mitarbeiterführung sind gefragt.

Der Coach Dennis Lotter entwickelt in diesem Buch eine Standortbestimmung und 33 fundamentale Prinzipien und Tools, mit denen sich die Digitalisierung gestalten lässt. Dabei verschriftlicht er seine jahrelangen Erfahrungen aus Coachings und Beratungen. Neben der Beibehaltung von bewährten Stärken fordert er ein mutiges Umdenken innerhalb der Führungsetagen der deutschen Wirtschaft, ihr Unternehmen nach den Prinzipien des digitalen Zeitalters auszurichten, und erklärt die Mechanismen der digitalen Transformation.

Das Digital Transformation Design Canvas ist das Rahmenwerk, Navigationssystem und zentrale Werkzeug des Buches, das alle vorgestellten Prinzipien und Methoden strukturiert und verbindet. Wie sie grundlegend funktioniert, kann man auf den ersten mehr als 20 Seiten erfahren. Danach folgen die 33 Tools und Prinzipien, die in den drei Teilen digital mindshift, digitale Transformation und digitale Transformation von Produkten und Geschäftsmodellen zusammengefasst sind.

Im ersten Teil geht es um normativen Orientierungsrahmen, die Entwicklung einer bestimmten Denkhaltung und die Aneignung einer Wissenskultur mit der Option des Scheiterns. Der zweite Teil behandelt die Organisationsstrukturen, verschiedene Arbeitsweisen (Scrum-Prinzip. Flow-Prinzip, Pull-Prinzip)  und die Wesenszüge des Performance Management. Der dritte Teil geht über das Geschäftsmodell. Die Entwicklung von Zukunftsvisionen und andere strategische Optionen, die Prinzipien der Kundenorientierung und digitale Geschäftsmodelle der Zukunft werden dort vorgestellt. Die Kapitelstruktur folgt dabei der Logik der Transformationsebenen: angefangen von der Haltung und Unternehmenskultur über Prozesse und Strukturen zu Produkten und Geschäftsmodellen.

Das didaktisch ansprechende Buch setzt sich mit der praktischen Gestaltung und individuellen Steuerung der Digitalisierung auseinander und bietet ein strukturiertes Know-How. Der Autor stellt hier einen Gestaltungsrahmen vor, der drei Transformationsebenen und neun grundlegenden Transformationsfelder umfasst. Es gibt persönliche Reflexionsfragen zur Selbstreflexion und füllt die einzelnen Teilbereiche mit Daten, Fakten, Ideen und Anregungen. Es fehlen allerdings rechtlichen Fragen hinsichtlich digitaler Dokumente, Datenschutz und deren Fallstricke. Der Schreibstil ist locker gewählt, ohne dass die Präsentation und die Fokussierung darunter leiden. Für weitere Detailkenntnisse findet man themenbezogene Lesertipps und Literaturangaben in jedem Kapitel. Dieses Buch kann Unternehmen und deren Management helfen, einen innovativen Digitalisierungsansatz zu wählen, der zum Geschäft und zum Unternehmen passt.

 







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